John Marten Tailor

Das Leben ist eigentlich zu kostbar, als schon die Zeit daran zu verschwenden, dass wir darüber nachdenken, was wir mit dieser alles so anstellen könnten. Genau diese Worte hatte ich auf einer technischen Messe in Hannover aufgschnappt. Was würde das für alle Entwickler, Autoren, Dichter & Denker unser Zeit (2018) bedeuten?

Also, ich denke über alles nach; alles, was mir erzählt wird, per Email zugestellt und was ich in dieser Welt mit meinen Augen entdecke. Und das führt geradewegs zu meinem ersten Hobby, die Fotografie, sei es das Aktbild, Naturlandschaften oder der Schwerpunkt, die Architektur. Nach dem erstellten Foto folgt die akribische Suche nach dem perfekten Bild. In einigen Fällen wandel ich sie dann in Schwarz / Weiß um, aber nur diese, die ich für mein zweites Hobby, dem Dichten verwerten kann. Ich bin dem Dichten verfallen, kann man sagen. Ich liebe es, den Leser & Betrachter in meine Werke mit einzubinden. Gebannt lesen sie Werke, bewirken ein Kopfkino der besonderen Art! Warum? Na, ist doch klar, ich will den Leser in den Abrund seiner Gefühle reißen, denn es bereitet mir Vergnügen.